Konzept

Die Schule fürs Leben

Jahrgangsklassen

  • In unseren Jahrgangsklassen lernen und arbeiten Kinder einer Altersstufe zusammen.
  • In verschiedenen Lern- und Arbeitsformen (Einzelarbeit, Partner- und Gruppenarbeit, Klassengespräch, Lerntheke, z. T. Themen- oder Wochenplan) werden gemeinsam Themen erarbeitet, wobei individuelle Fähigkeiten und Fertigkeiten der einzelnen Schüler berücksichtigt werden.
  • Durch Differenzierung innerhalb eines Themas soll hier kein Kind unter- oder überfordert werden.
  • In den ,in der Regl, vier gemeinsamen Jahren wachsen auch der Zusammenhalt und die Gemeinschaft in der Klasse.
  • Hauptbezugspersonen für die Kinder sind die Klassenlehrer, welche in der Regel die Hauptfächer und weitere Nebenfächer unterrichten.
  • Nach der zweiten Klasse findet im Normalfall ein Klassenlehrerwechsel statt.
  • Die Jahrgangsklassen haben in der Regel ca. 20-25 Schüler.

Die Schule fürs Leben

Jahrgangsgemischte Klassen

  • Hier lernen Erst- und Drittklässler (Klasse 1/3) und im folgenden Jahr Zweit- und Viertklässler (Klasse 2/4) zusammen in einem Klassenverband.
  • Das gemeinsame Lernen steht im Vordergrund (Partner- und Gruppenarbeit, Klassenrunde).
  • In Deutsch und Mathe arbeiten die Schüler individuell an Plänen. Es wird in drei Niveaustufen differenziert. Jedem Kind wird die Möglichkeit gegeben, in seinem Tempo und auf dem ihm angemessenen Niveau zu arbeiten.
  • Während zwei Stunden in der Woche erhalten die Schüler eines Jahrgangs (z.B. die Erstklässler) jahrgangsspezifische Einführungen und weiteren Input in der Kleingruppe. Momentan erhalten die 1. Klässler und die 2. Klässler weitere zwei Stunden in der Kleingruppe, während die "Großen" im Englisch Unterricht sind.
  • In Englisch und Religion wird nach Jahrgängen getrennt. (Zur Zeit der Corona bedingten Gruppentrennung bleiben die Familienklassen in Religion in ihrer Kohorte.)
  • Das Patensystem fördert die sozialen Kompetenzen: Kleine lernen von Großen und umgekehrt.
  • Klassenlehrer bleibt in der Regel für vier Jahre Bezugsperson.
  • Eine zusätzliche Lehrkraft unterstützt den Unterricht während drei Stunden in der Woche als Doppelsteckung in der Planarbeit.
  • Zur individuellen Förderung steht eine pädagogische Assistentin zur Verfügung.
  • Nachmittagsunterricht ist in der Regel 1 bis 2 Mal in der Schulwoche.
  • An Tagen mit gemeinsamen Nachmittagsunterricht verbringen die Kinder die Mittagspause im Klassenverband. Eine feste Betreuungsperson geht mit der Klasse zum Mittagessen.
  • Wenn möglich, lernen 10 Kleine und 10 Große in einer Klasse.